Gesundheitsschäden

Fettleibigkeit bei Kindern

In den letzten Jahrzehnten hat ein neues Gesundheitsproblem immer stärker um sich gegriffen.

Angesichts der ungeheuren Ausmaße dieses Problems muss hier schon von einer Epidemie gesprochen werden:

Fettleibigkeit bei Kindern.

In den letzten dreißig Jahren hat sich die Anzahl fettleibiger Kinder mehr als verdreifacht. Zwar wird sich dieses Problem nicht von selbst erledigen, aber dennoch gibt es Hoffnung.

Fettleibigkeit bei Kindern ist vermeidbar und kann rückgängig gemacht werden. Allerdings müssen wir Eltern schnell handeln, damit unseren Kindern die Chance auf ein langes, glückliches und gesundes Leben nicht genommen wird.  Weiterlesen

Knorpelschaden – was kann ich tun?

Kann falsche Ernährung zu Gelenkschäden führen?

Die Maoris, das sind die Ureinwohner Neuseelands, kannten keine Gelenkerkrankungen, sie hatten nicht einmal einen Namen für das Wort Gelenkentzündung.
IMG_3048 Der Hauptbestandteil der Maori-Nahrung bestand als sie noch ihren Traditionen entsprechend lebten und sich ursprünglich ernährten, aus Grünlippmuscheln, die wie zahlreiche Forschungsergebnisse bestätigen, Gelenknährstoffe in Hülle und Fülle enthalten.

 

Mit diesen Substanzen der Grünlippmuscheln, haben die Maoris, ohne es zu wissen, für den Schutz ihres Bewegungsapparates gesorgt.

Allerdings haben sie heutzutage auch die typisch westlichen Konsumgewohnheiten angenommen, und damit ist ihre beschwerdefreie Zeit auch vorbei. :-(

Auch sie hat der Fluch der Zivilisation eingeholt und sie werden mittlerweile genau wie wir von Gelenkproblemen heimgesucht.

Reicht denn die körpereigene Glukosamin-Produktion nicht aus um unsere Gelenke auf Dauer zu schützen?

Mit zunehmendem Alter, bei bestimmten Stoffwechselstörungen, bei Fehlstellungen wie X- oder O-Beinen und bei Menschen, die ihren Bewegungsapparat über lange Zeit stark oder falsch belastet haben, kann es jedoch passieren, dass die körpereigene Glukosamin-Produktion mit dem Bedarf nicht mithält.

So etwas tritt oft und vor allem bei dauerhaft ungesunder Ernährungsweise auf, die Übergewicht zur Folge hat und somit die Gelenke mehr als üblich belasten und den Abnutzungsprozess einleiten.

Dadurch können notwendige Regenerations- und Reparaturprozesse im Gelenk, insbesondere im Gelenkknorpel, ins Stocken geraten. Human walking 3

 

Wenn Sie jetzt vielleicht denken, dann nehme ich den Nährstoff eben mit meiner täglichen Nahrung auf, dürfte das allerdings ist nicht ganz so einfach werden, wie es sich anhört.

 

 

Wer nagt schon an einem Hühnerbein die Knorpelenden ab?

Glukosaminreiches, tierisches Knorpelgewebe oder gar Knochen und Sehnen zählen doch bestimmt nicht zu Ihren Lieblingsspeisen – oder?

Auch Schalentiere wie Muscheln, Hummer, Krebse und Krabben, die ebenfalls große Mengen Glukosamin enthalten, wird wohl kaum jemand täglich in ausreichender Menge essen.

 

Da Glukosamin in unserer Nahrung ansonsten aber eher selten vorkommt, können wir uns aber dennoch schützen, mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln. Da diese Glukosamin und andere wertvolle Nährstoffe für unsere Gelenke, wie z.B. Hyaluronsäure, in konzentrierter Form enthalten, können wir so Versorgungsengpässe in den Gelenken vorbeugen.

 

 

Was macht diesen Aufbaustoff Glukosamin eigentlich so wertvoll?

Wir brauchen Glukosamin, um unsere Gelenke gesund zu erhalten!
Glukosamin ist ein wichtiger Einzelbaustein der Glykosaminoglykankette ist.
Die Glykosaminoglykane sind als natürliche Bestandteile der Gelenkflüssigkeit und der Grundsubstanz des Knorpels einfach unerlässlich für die Gelenke. Sie binden großen Mengen an Feuchtigkeit, die für die Gelenkflüssigkeit und damit für deren Funktion als Schmierung, Schutzfilm und Puffer zwischen den Knorpeln verantwortlich ist. Als Bestandteil der Glykosaminoglykane ist Glukosamin auch am Aufbau von gesunder Knorpelsubstanz beteiligt. Auch hierbei sind wieder die sehr guten wasserbindenden Eigenschaften der Glykosminoglykane wichtig, sie sorgen hier für die richtige Elastizität des Knorpels.

So laufen die Gelenke wie „geschmiert“!

 

Ist nicht genügend Glukosmin vorrätig, besteht die Gefahr, dass kleinere Knorpelverletzungen nicht repariert werden oder der Knorpel zu trocken und spröde wird. Verschleißerscheinungen haben dann leichtes Spiel.

 

Bedenken Sie aber auch, dass auch die regelmäßige Bewegung nicht fehlen darf, sie garantiert, dass Glukosamin in ausreichender Menge in unsere Gelenkflüssigkeit gepumpt wird und von dort aus in den Gelenkknorpel gelangt.

Ist eine Colon-Hydro-Therapie sinnvoll?

Die Colon-Hydro-Therapie… 

… stellt eine Weiterentwicklung der „Darmbäder“ dar, die von Anton Brosch um 1912 entwickelt wurden. Anton Brosch forschte über die möglichen Zusammenhänge von Darmrückständen und verschiedenen Todesursachen. Er fand dabei Zusammenhänge zwischen Fehlernährung und anderen Erkrankungen.

Einläufe gehörten schon seit dem Mittelalter zu den wichtigsten Heilverfahren bei verschiedenen Erkrankungen. Der Körper sollte nach den damaligen Vorstellungen durch diese Spülungen, von Unreinheiten und “schlechten Säften” befreit werden. Heute würde man eher den Begriff „Schlacken“ verwenden.

 

Bei der Colon-Hydro-Therapie werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll die Darmtätigkeit anregen und sich positiv darauf auswirken. Während der Behandlung, die rund eine Stunde dauert, wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Darmtätigkeit fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Des Weiteren sollen schädliche Bakterien und Hefepilze auch mit ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt.

Eine Therapie besteht aus einer Serie von Darmspülungen mit ca. 10 – 15 Terminen und kostet im Schnitt pro Anwendung circa 75,- Euro.

Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Die Befürworter der Colon-Hydro-Therapie gehen davon aus, dass die Methode der „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen.

Kritikpunkte:

  • Wissenschaftlich nachgewiesen ist bei dieser Methode bislang nur die Darmentleerung. Für die Beeinflussung von Krankheiten fehlen wissenschaftlich anerkannte Belege.
  • Es ist nicht nachgewiesen, dass sich mit Darmspülungen die Darmmuskulatur trainieren lässt.

 

Der Privat-Dozent und frühere Chefarzt an der Hufeland-Klinik in Bad Ems, Rainer Brenke ist der Meinung: „Falsch durchgeführt ist die Colon-Hydro-Therapie nicht ohne Risiken, bei unsachgemäßer Anwendung kann der Darm verletzt werden. Außerdem kommt es gelegentlich zu Nebenwirkungen wie Übelkeit und Kreislaufproblemen.“

Auch der Münchener Kinderarzt und Allergologe Walter Dorsch, rät von der Colon-Hydro-Therapie ab: „Meiner Meinung nach ist das mittelalterlicher Hokuspokus“

Eine Darmsanierungskur die Ihren Körper auch noch mit Mineralien und natürlichen Pflanzenextrakten, wie zum Beispiel Flohsamen und Leinsaat unterstützt, ist im Endeffekt bedeutend schonender und nebenbei auch noch eine ganze Ecke günstiger, eine Komplette Kur mit allen drei Produkten, kostet zurzeit circa 110,- Euro. Und noch ein weiterer positiver Aspekt ist diese einzigartige Mischung aus verschiedenen, qualitativ hochwertigen, löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, sowie wertvollen Kräuterkonzentraten. Sie bilden zusätzlich auch noch eine synergistisch wirkende Einheit mit Ihrer Darmflora.

Hier erfahren Sie mehr darüber…

Gefährliche Substanzen in Kosmetik-Produkten

Auf Pflegeprodukten müssen alle Inhaltsstoffe aufgezählt werden, die sie enthalten.

Das schreibt eine internationale Richtlinie namens INCI vor.
INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), =  Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe  (Ingredients)

Diese Nomenklatur soll besonders Allergikern die Möglichkeit geben, ein Produkt vor dem Kauf auf bedenkliche Inhaltsstoffe zu prüfen.

Doch viele andere Verbraucher, die z.B. keine Allergien haben, lesen sich diese Nomenklatur nicht durch und vertrauen den Herstellern und unseren Gesetzgebern – „Wenn da was schädliches drin sein sollte, dann darf es hier bestimmt nicht verkauft werden…“

Doch da irren sie sich gewaltig!

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