Monats-Archive: März 2013

Landwirtschaft, wir brauchen sie…

… aber nicht um jeden Preis!

Haben Sie mal 3:17 Min. Zeit?

Dann schauen Sie sich bitte einmal dieses kurze  Video an…

Sie können anschließend gerne einen Kommentar hinterlassen ;-)

 

 

Altenheim? Nein Danke!

Eine echte und vor allen Dingen eine legale

Alternative zum Alten- oder Pflegeheim

 

Hierzulande bietet die Diakonie eine Betreuung der älteren Mitmenschen an, die Mitarbeiter kommen dann vorbei und kümmern sich liebevoll um unsere alten Familienmitglieder, wenn wir z.B. auf der Arbeit oder sonst irgendwie verhindert sind uns selbst um sie zu kümmern.

Bei uns im Haus wohnt z.B. eine ältere Dame, die bis vor kurzem noch alles selber machen konnte. Einkaufen, Wäsche waschen, kochen, halt alles, was zu einem üblichen Haushalt dazu gehört, sie ging sogar noch zum Kegeln mit ihren jüngeren Freundinnen.

Dann nach einem Sturz, zog sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zu.

Der Volksmund sagt, wenn ein Mensch in diesem Alter ins Krankenhaus muss, kommt er da nicht lebend wieder raus. Nicht so unsere alte Dame…

Mit ihren 92 Jahren hatte sie sich erstaunlich schnell wieder “berappelt” und kam anschließend in die REHA, danach “probeweise” in ein Altenheim, welches sie aber nach einer Woche wieder verließ, mit den Worten: “Ich muss hier raus, hier sind ja nur alte Leute, hier werde ich ja verrückt!”

Jetzt ist sie wieder zuhause, hat aber auch ganz schön abgebaut.
Das könnte natürlich auch an den ganzen Medikamenten liegen, die sie jetzt angeblich alle nehmen muss. Komischerweise ist sie ohne über 90 Jahre alt geworden, und das Einzige worauf sie schwört, sind “Illja Roghoff Knoblauchkapseln”.

 

Wie dem auch sei, sie kommt mit den ganzen Medikamenten einfach nicht zurecht und deshalb kommt jetzt mehrmals am Tag die Diakonie vorbei und stellt ihr “ihre Medizin” zusammen. Wenn es jetzt aber noch weiter mit ihr “bergab” gehen sollte, wissen ihre nächsten Angehörigen auch nicht mehr weiter, denn für ein Altenheim ist diese Frau schon “zu alt”.

Hier in Deutschland muss man sich schon rechtzeitig um einen Platz in einem Altenheim kümmern, denn ab 80 geht nichts mehr!

 

Aufgrund dieser Tatsache, habe ich mich mal ein bisschen umgeschaut und habe auch was interessantes gefunden…

Wer also auch einen ähnlichen Fall hat, sollte sich vielleicht mal dieses Angebot anschauen.

 



Diese Seite beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema „Pflegestufe“ und beantwortet Ihnen sämtliche Fragen zu diesem Thema.

Moderne Altenpflege mit einer “Rund-um-die-Uhr-Betreuung” in den eigenen vier Wänden bietet Diadema Pflege.

Für alte Leute ist es sehr wichtig, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, und dass sie auch Menschen um sich herum haben, die ihnen zuhören und sich mit ihnen unterhalten.

Und zwar über Themen die ihnen wichtig sind, und nicht immer nur über die Krankheiten der Mitbewohner in einem Altenheim.

 

 

Nagelpilz

 Nagelpilz, ist nicht schmerzhaft aber auch nicht gerade schön anzusehen.

 

Nagelpilzsporen kann man nicht sehen, erst wenn sich der Pilz ausbreitet, kommt es zu unschönen Veränderungen meist am Fußnagel, da man ihn dort oft erst später bemerkt als an den Fingernägeln.

Pilzerkrankungen sind für die meisten Betroffenen oft unangenehm und peinlich. Dabei gibt es keinen Grund zur Scham, denn Pilzinfektionen kommen in allen Schichten und Altersklassen vor. Schätzungsweise jeder achte Erwachsene ist in Deutschland von Nagelpilz betroffen.

Nagelpilz kann Finger und Fußnägel befallen. Allerdings sind Fußnägel etwa viermal häufiger betroffen als Fingernägel. Durch das langsame Wachstum der Fußnägel kann sich der Nagelpilz wesentlich leichter ausbreiten als an den schneller wachsenden Fingernägeln.

Die Übertragung erfolgt über Sporen, die sich zum Beispiel an Hautschuppen befinden. Sehr häufig geschieht das dort, wo viele Menschen barfuß laufen (z. B. in öffentlichen Einrichtungen, wie Schwimmbad, Sauna, Fitness-Studio).

 

 

Risikogruppen für Nagelpilz sind:

Personen, die an Durchblutungsstörungen leiden,

Personen mit geschwächter Immunabwehr,

Ältere Personen,

Diabetiker,

Sportler

 

 

Woran erkenne ich Nagelpilz?

 

Symptome von Nagelpilzbefall sind:  Brüchigkeit der Nägel, "Lochfraß" und Ablösung einzelner Nagelschichten, weiße Streifen oder Flecken, weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen, Verdickung der Nagelplatte, entzündetes Nagelbett.

Typische Symptome von Nagelpilzbefall sind:

Brüchigkeit der Nägel, “Lochfraß” und Ablösung einzelner Nagelschichten, weiße Streifen oder Flecken, weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen, Verdickung der Nagelplatte, entzündetes Nagelbett.

 

 

 

Nagelpilz richtig behandeln

 

 Eins vorweg, Nagelpilz heilt nicht von allein, er muss auf jeden Fall behandelt werden!

Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann sie sich auch auf weitere Nägel oder Hautflächen ausbreiten. Erschwerend kommt hinzu, dass Nagelpilz ansteckend ist und auch auf andere Menschen übertragen werden kann.

Ob es sich um einen Nagelpilz oder eine andere Erkrankung handelt, sollten Sie von einem Arzt abklären lassen.
Die Behandlung hängt davon ab, wie ausgeprägt die Infektion ist.

 

Ihr Apotheker empfiehlt bei leichtem Befall meist das Auftragen eines Nagellackes mit pilzabtötendem Wirkstoff.
Wichtig ist, die Präparate regelmäßig und ausreichend lange anzuwenden.
Diese Präparate liegen in der Preisklasse zwischen 20,- und 30,- Euro.
Oft sind viele Monate nötig, mitunter mehr als ein Jahr, um dem Pilz den Garaus zu machen.

 

 

Erfahrungsbericht: Behandlung von Nagelpilz mit Teebaumöl

Ich selbst habe meinen Nagelpilz mit Teebaumöl behandelt.

Und zwar ein bis zwei Mal in der Woche je einen Tropfen auf den betroffenen Nagel. Die anderen Nägel und die Zeh-Zwischenräume habe ich dann noch dünn mit Teebaumöl eingerieben. Diese Behandlung habe ich so lange fortgesetzt, bis die erkrankte Stelle raus gewachsen war.

 

Benutzen Sie wenn möglich, Teebaumöl mit Jojoba, das riecht angenehmer und pflegt mehr. Ich setze es zum Beispiel auch bei Zahnfleischentzündungen ein, es wirkt sehr schnell – allerdings muss man sich auch an den etwas eigentümlichen Geschmack gewöhnen, es schmeckt wie „Pinselreiniger“ das sind eben die Terpentine darin…  Aber wenn es doch hilft ;-)

 

 

Tipps zur Vorbeugung von Nagelpilz

 

In öffentlichen Einrichtungen möglichst nicht barfuß laufen.

 

Fuß-Desinfektionsanlagen in Schwimmbädern meiden, hier ist die Infektionsgefahr besonders hoch.

 

Das Abwehrsystem stärken – durch hochwertige Vitamin- und Mineralstoffe sowie ausreichende Bewegung.

 

Bei Diabetes, Durchblutungsstörungen und geschwächter Immunabwehr besonderes Augenmerk auf die Fußpflege richten.

 

Zur täglichen Hautreinigung hautfreundliche, rückfettende Waschlotionen verwenden, die den Säureschutzmantel der Haut nicht angreifen.

 

Nach dem Duschen oder Baden die Füße immer gründlich abtrocknen, besonders in den Zehenzwischenräumen. Hilfreich ist hier auch ein Föhn.

 

Immer ein eigenes Handtuch benutzen und dieses täglich wechseln.

 

Geräte wie Nagelschere oder Feile und die Hände nach jedem Kontakt mit dem infizierten Nagel sehr sorgfältig reinigen.

 

Füße regelmäßig eincremen, da sich Pilze gerne in rissiger Haut einnisten.

 

Socken bevorzugen, die sich bei mindestens 60° C waschen lassen.
Tragen Sie Baumwollsocken statt Synthetik.

 

Luftdurchlässiges, weites Schuhwerk tragen.

 

Schuhe nach dem Tragen gut lüften und regelmäßig wechseln.

 

 

Tipp des Monats

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