Monats-Archive: November 2011

Ernährung & Stress

Hat unsere Ernährung Auswirkungen auf die Stressbewältigung?

Allerdings. Die Ernährung kann bei der Stressbewältigung eine große Rolle spielen. Wenn wir emotional unter Stress stehen, leidet der Körper darunter und muss daher durch die Ernährung stärker unterstützt werden. Antioxidanzien und B-Vitamine sind wertvolle Helfer im Kampf gegen einige der Nebenwirkungen von Stress.

Stress führt zu einer vermehrten Ausschüttung adrenaler Hormone wie Cortisol, die unmittelbar lebensrettend wirken, aber auf lange Sicht Probleme verursachen können. Eine gesunde Ernährung wirkt den durch diese Hormone verursachten Schäden entgegen. Mit einer gesunden Ernährung fühlen Sie sich außerdem insgesamt besser, und auch das hilft bei der Stressbekämpfung.

Wer unter Stress steht, tröstet sich gern mit ungesunden Angewohnheiten wie Rauchen, Alkohol, Arzneimitteln oder übermäßigem Essen und belastet den Körper damit noch zusätzlich. Eine gesunde Ernährung wird dadurch doppelt wichtig.

 

 

Was gut für den Körper ist, ist auch gut für den Geist.

Untersuchungen haben dies immer wieder bestätigt.

Und dabei wird immer deutlicher, dass Sie durch körperliche Betätigung auch cleverer und erfolgreicher werden können.

Wie ist das möglich?

Sehen wir uns das Beweismaterial und dessen Bedeutung für uns einmal näher an.  Weiterlesen

Alles Blau – oder was?

Ein guter Grund für Blaubeeren.

 

Neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge beugen diese köstlichen kleinen Beeren Darmentzündungen vor, die zu langfristigen Darmerkrankungen führen.

 

Die positive Wirkung scheint in erster Linie von der Haut der Blaubeere auszugehen.

Besonders ausgeprägt ist die Wirkung in Verbindung mit Probiotika.

Ein gesundes Frühstück aus Blaubeeren und Joghurt ist nun also noch gesünder.

Verlangsamen Sie den Alterungsprozess, indem Sie blaue Nahrungsmittel essen. Eine Gruppe von Forschern ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Antioxidanzien in Blaubeeren, die für die leuchtend blaue Farbe der Beeren verantwortlich sind, den Abbau von oxidativem Stress fördern. Da sich oxidativer Stress mit der Zeit aufstaut, gilt er als einer der Hauptfaktoren vieler altersbedingter Krankheiten. Es hat den Anschein, als würden antioxidanzienreiche Blaubeeren dabei helfen, die stressbedingten Auswirkungen auf den Körper zu reduzieren.

Quelle: growing young magazine

Weniger ist oft mehr…

Neue Forschungsergebnisse belegen, dass eine geringe Senkung des Salzkonsums eine dauerhafte positive Wirkung für das Herz hat.

Dies gilt bereits ab Mengen von nur einem Teelöffel.

Eine Auswertung von dreizehn Untersuchungen mit Daten zu rund 200.000 Personen ergab, dass eine Reduzierung des Salzkonsums von rund fünf Gramm pro Tag die Gefahr eines Schlaganfalls um nahezu 25 Prozent senken kann.

Ein wenig Zurückhaltung mit dem Salzstreuer kann also dauerhafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Weiterhin sollte man auch auch schon beim Einkauf darauf achten, welches Salz man kauft, denn Salz ist nicht gleich Salz!

Viele Leute kaufen meist das billige Speisesalz oder Kochsalz ein, nur um ein paar Cent zu sparen. Selbst wenn ein hochwertigeres Salz über einen Euro mehr kostet, hat sich dieser Kauf schon gelohnt. Wenn man vergleicht, wie lange solch eine Packung hält, meist mehrere Monate, dann ist die Ersparnis bei dem minderwertigen Speisesalz unbedeutend. Wobei der Kauf des etwas teureren Salzes, allerdings ein großer Schritt in Richtung Gesundheit ist!

Mehr zum Thema Salz finden Sie hier.

Gefährliche Substanzen in Kosmetik-Produkten

Auf Pflegeprodukten müssen alle Inhaltsstoffe aufgezählt werden, die sie enthalten.

Das schreibt eine internationale Richtlinie namens INCI vor.
INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), =  Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe  (Ingredients)

Diese Nomenklatur soll besonders Allergikern die Möglichkeit geben, ein Produkt vor dem Kauf auf bedenkliche Inhaltsstoffe zu prüfen.

Doch viele andere Verbraucher, die z.B. keine Allergien haben, lesen sich diese Nomenklatur nicht durch und vertrauen den Herstellern und unseren Gesetzgebern – „Wenn da was schädliches drin sein sollte, dann darf es hier bestimmt nicht verkauft werden…“

Doch da irren sie sich gewaltig!

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