Ist Nahrungsergänzung sinnvoll?

Das ist eine Frage, da gehen die Meinungen sehr weit auseinander.

Die Gegner von Nahrungsergänzungen, sind meistens Leute, die sich zwar theoretisch mit der Materie befasst und sich in diversen Foren umgeschaut haben, aber noch nie selbst solche Produkte getestet haben.

Die haben sich dann ihre Glaubenssätze selbst gebildet, frei nach dem Motto:

“Ich kenne einen, der kennt einen,
und bei dem hat das ja alles nichts gebracht!”

Sie sind dann der Meinung, das Nahrungsergänzung nur Geldschneiderei sei. Doch meistens haben diese Leute nicht mal etwas gegen die Nahrungsergänzungsmittel selber, sondern nur gegen den “Vertriebsweg”, den sie selbst nicht verstehen und nachvollziehen können. Diese Leute sind dann der Meinung, das Nahrungsergänzungsmittel nur so “teuer” sind, damit die Provisionen der Berater bezahlt werden können. Aber das stimmt so nicht und das habe ich auch schon in anderen Beiträgen auf dieser Seite zu erklären versucht.

Für alle Anderen die sich mehr Infos wünschen,
habe ich eine interessante Broschuere gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. 

 

Wer dazu mehr Infos haben möchte, kann sich wie immer über das Kontaktformular bei mir melden…

Ich wünsche Euch nur das Allerbeste
und macht Euch heute noch einen schönen Tag,
denn dieser kommt garantiert nicht mehr zurück…

 

Euer

Helmut Mönnekes

Basisversorgung für unseren gesamten Körper

Ein gesunder Darm beeinflusst ungemein unser Immunsystem und damit auch unser Wohlbefinden.

Die Basisversorgung für unseren gesamten Körper beginnt in unserem Verdauungssystem.

Alles wird von dort versorgt, seien es die Haare, die Haut oder die Fingernägel, die Knochen, die Knorpelmasse dazwischen, alle Zellen unseres Körpers werden von der großen „Schaltzentrale“ des Verdauungssystems versorgt.

Wäre es da nicht von Vorteil unserem Körper nur das Beste zukommen zu lassen, damit er reibungslos funktionieren kann?

Viele Menschen verbringen sehr viel Zeit bei ihrem Hausarzt, wegen irgendwelchen kleineren Gebrechen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit… solche „dauerkranken“ Leute haben ein geschwächtes Immunsystem und gefährden damit auch ihren Arbeitsplatz.

Weiterlesen

Nebenbei erwähnt…

Der regelmäßige Arztbesuch selbst…


Ich finde diesen Beitrag von Dr. Michael Spitzbart so wichtig, dass ich ihn jetzt zum Jahresende noch Mal auf die erste Seite setze.

Vielleicht macht sich der eine oder andere von euch ja doch noch ein paar Gedanken darüber und startet mit diesen Informationen in ein gesundes neues Jahr…

…welches ich Euch allen, natürlich von ganzen Herzen wünsche.

Also, fangen wir noch einmal an…
Der regelmäßige Arztbesuch selbst tut genau genommen überhaupt nichts für Ihre Gesundheit!

Denn erst wenn Ihr Arzt nicht mehr mit Ihren Blutwerten zufrieden ist, wird er Ihnen sagen können, was Sie machen sollten um dieses oder jenes Problem wieder in den Griff zu bekommen.

 

Warum erst dann? Schaut euch dazu passend bitte dieses Video von Dr. Michael Spitzbart an.

Dr. Spitzbart, über die Notwendigkeit vorsorgender Medizin

 

 

Chemische Keulen? Nein Danke!

Wer schon eine Darmsanierungs-Kur hinter sich hat, sollte dann selbstverständlich auch darauf achten, dass sein entgifteter Darm nicht gleich wieder “vollgemüllt” wird.

Damit sind nicht nur Fast-Food-Produkte gemeint, sondern auch die vielen anderen Schadstoffe, die in einem “normalen Haushalt” täglich so anfallen.

Viele Menschen regen sich über verunreinigte Lebensmittel auf, wie aktuell gerade über “resistente Keime” auf Geflügelfleisch.

reiniger

 

Und damit solche Keime im Haushalt einfach keine Chance haben, muss dann eben “die chemische Keule” her…

 

 

Ich bin der Meinung, dass solche “natürlichen” Keime keine so große Gefahr für uns darstellen. Davon bekommt man vielleicht einmal so richtig die “Scheißerei”, aber dann ist es wieder gut…

Während wir unseren Körper und unsere Sinne selber jedoch mit den oben angesprochenen “chemischen Keulen”, die wie eigentlich jeder weiß, auch für unseren Körper schädliche chemische Wirkstoffe enthalten, auf Dauer langsam aber sicher irreparabel schädigen.

 

Meine Empfehlung ist daher…

…auf Reiniger mit natürlichen Inhaltsstoffen auszuweichen.

Ich persönlich nutze z. B. speziell in der Küche für die Arbeitsplatte und meine Schneidbretter

SOL-U-GUARD

 

…das ist ein biologischer Reiniger, mit Thymian Öl, welches als antibakteriell und antiviral gilt.

sol-u-guard 04

sol-u-guard 03

 

Schneidbrett grob abspülen und dann mit SOL-U-GUARD einsprühen und ein paar Minuten einwirken lassen… dann einfach mit Wasser abspülen und abtropfen lassen – fertig!

 

Ein Konzentrat, welches ich mir selber verdünne und welches –  was meiner Meinung nach gerade in der Küche wichtig ist – nicht nach Chlor sondern nach Kräutern riecht.

 

 

 

sol-u-guard 01

Mit diesem Reiniger kann ich sogar schon anfangen zu putzen, während das Essen noch offen auf dem Herd steht, ohne mir Sorgen um meine Gesundheit machen zu müssen. Mit einem Chlor haltigen Reiniger würde ich so etwas nicht empfehlen!

Aber nicht nur in der Küche, sondern im ganzen Haushalt sollten wir auf natürliche und biologische Reinigungsmittel setzen. Was es da alles für interessante Produkte gibt und das solche Reiniger nicht zwangsläufig teurer sein müssen, zeige ich euch in diesem Video…

 

Meine persönliche Stoffwechsel-Kur 2015

Hallo, ich habe am 01.01.2015 mit meiner Stoffwechsel-Kur  und einem Startgewicht von knapp 95 Kg angefangen. 

Habe keinerlei Probleme, habe auch zwischendurch keinen Hunger mehr.

Die ersten beiden Tage nach dem Urlaub auf der Arbeit hatte ich mal etwas Hunger, aber das lag wohl an der “Umgewöhnung”, zuhause isst man doch etwas anders als auf der Arbeit.

Aber jetzt läuft alles rund ;-)

Hier mein aktueller Zwischenstand am 19.01.2015

Mein Diagramm

Was ich dabei alles so esse?

 

Schau mal hier…

Und jetzt mal wieder ein kurzes Feedback… :-)

statusmeldung

 

HCG – Das humane Choriongonadotropin


Immer wieder werde ich nach der “HCG-Diät” gefragt und ich muss auch (leider) immer wieder feststellen, dass sich die meisten Interessenten nicht einmal ansatzweise damit auseinander gesetzt haben. Darum habe ich jetzt diesen Beitrag erstellt, damit Du dich wirklich zuerst einmal über die grundlegenden “Bedingungen” dabei informieren kannst.

Die “HCG-Diät” – sie ist zurzeit in aller Munde…

Doch bevor du damit anfängst, solltest du dich darüber sehr gut informieren, denn es geht hier nicht um irgendeine „Modediät“, wie man sie wie sonst üblich mal eben ausprobiert…

NEIN, es geht dabei um DEINE GESUNDHEIT !!!

Und die sollte dir ein paar Tage Zeit zum informieren doch wohl wert sein – oder?

Wenn du möchtest, erfährst du auf diesen Seiten, worauf es bei der “Stoffwechsel-Kur” wirklich ankommt, wie und warum sie überhaupt wirkt und natürlich auch worauf du dich dabei einstellen musst. Ich werde dir auf Wunsch auch ein paar Dateien senden, die du dir aber auch anschauen und durchlesen musst.

Ich möchte dir hiermit keine Angst machen, aber es ist wirklich sehr wichtig sich vorher genau zu informieren, denn bei dieser Kur befindet sich der Körper „nahe am Rand der Unterernährung“! 

 

Als erstes möchte ich einmal darauf hinweisen, das es überhaupt keine “HCG-Diät” gibt!

HCG heißt wie schon in der Überschrift dieses Beitrags erwähnt…

Humane Choriongonadotropin und ist ein Hormon, welches während der Schwangerschaft in der Plazenta gebildet wird. Während der Schwangerschaft steigt die HCG-Konzentration im Blut stetig an, bis die Plazenta so weit ausgereift ist, dass sie die schwangerschafterhaltenden Hormone selber bilden kann.

Das bedeutet aber nicht, dass dieses Hormon nur während der Schwangerschaft gebildet wird, auch Männer haben dieses Hormon im Blut. Bei Männern und nicht schwangeren Frauen beträgt der Normalwert der HCG-Konzentration im Blut bis zu 5 IE/Liter. (IE= Internationale Einheit – engl. IU=international unit)

Wer es noch genauer wissen will, googelt einfach noch ein bisschen…

 

Der Name “HCG-Diät” lässt einen vermuten, das man jetzt einfach nur das HCG nehmen muss und schon nimmt man ab. Das ist aber nicht der Fall.

Der Name “HCG-Diät” lässt einen vermuten, das man jetzt einfach nur das HCG nehmen muss und schon nimmt man ab. Das ist aber nicht der Fall.

Abnehmen tut man bei dieser “Diät” hauptsächlich durch den Verzicht auf Zucker und Fett. Und natürlich auch durch den niedrigen Kaloriengehalt.

 

 

21 Tage lang nur 500 kcal am Tag zu sich nehmen…

Bei mir schrillten auch sofort die Alarmglocken als ich das erste Mal von der „HCG-Diät“ gehört habe, gerade auch weil nur 500 kcal schon sehr nahe am Rand der Unterernährung liegt. Ich habe auch meinen ersten Interessenten wirklich davon abgeraten. Doch je mehr ich mich damit beschäftigt habe, und erst recht seit ich das Buch vom Entdecker dieser „Erfolgsdiät“ Dr. Simeons gelesen habe, verstehe ich die ganzen Zusammenhänge viel besser.

Das Wichtigste laut Dr. Simeons bei dieser Diät ist der Verzicht auf Fett und Zucker!

Das HCG Hormon hat während der gesamten Diät dafür gesorgt, dass der Körper nicht unterversorgt wurde, indem er alle zu Verfügung stehenden Energiequellen, speziell die Fettreserven des „abnormalen Fettes“ nutzte um ausreichend Energie bereitzustellen. Dr. Simeons fand dabei heraus, dass wenn genügend HCG im Blut zirkuliert, zur Energieversorgung das „strukturelle Fett“, welches die Organe im Körper umgibt und sie somit schützt, wie auch das „normale Fett“, welches als Brennstoffreserve dient, nicht genutzt wird, solange noch “abnormales Fett“ vorhanden ist.

 

Das alles war aber schon vor 60 Jahren…

 

Heutzutage ist das HCG welches hier verabreicht wird längst kein Hormon mehr. Es sind kleine Globuli in homöopathischer Dosierung.

Auch das hat mich sehr skeptisch gemacht, zumal die Globuli zum Großteil aus Zucker bestehen.

Bei meinen Recherchen dazu bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:

In unserem Universum besteht ja bekanntlich Alles aus Energie… und jede Energie hat seine eigene energetische Frequenz/Schwingung.

Und um es vereinfacht auszudrücken, die Globuli haben die gleiche energetische Frequenz/Schwingung wie das HCG-Hormon und sind dadurch so wirkungsvoll wie das Hormon selber.

Hinweis:

Bei den beschriebenen energetischen Verfahren zur Herstellung von Informationsessenzen (moderne, oder elektronische Homöopathie) handelt es sich um ein derzeit nicht wissenschaftlich anerkanntes Verfahren. Die gegenwärtige Wissenschaft bestreitet die Existenz von Informationsfeldern ebenso wie das Wirkprinzip der klassischen Homöopathie.
Phytohormone können einen wichtigen Beitrag in der Prophylaxe und bei leichten Hormondysbalancen leisten. Bei schweren hormonbedingten Beschwerden ist die Wirkung zu schwach. In diesen Fällen ist es empfehlenswert bioidentische Hormone oder die Homöopathie anzuwenden.

 

Was den Zucker betrifft, ist die Menge so minimal, dass er sich nicht weiter auswirkt, was über 105.000 erfolgreiche Anwender bestätigen würden.

 

Wie man in vielen Foren nachlesen kann, sind die meisten Anwender/innen über diese Diät nicht richtig informiert und meinen die Globuli sind einfach nur zum Hunger stillen da.

Das ist aber nur zu einem kleinen Teil der Fall, die Globuli stimulieren den Hypothalamus, der wie bekannt für fast alle Körperfunktionen (mit)zuständig ist. Er ist auch für den Hunger zuständig, aber das ist längst nicht alles. Hypothalamus

Er sendet die vielen verschiedenen Hormone im Körper aus, die viele andere Organe steuern und somit den gesamten Körper erst zum funktionieren bringen.

Der Hypothalamus ist somit auch für die Einlagerung der Fettreserven zuständig. Dr. Simeons vergleicht ihn mit einem Banker, der seinem Kunden (dein Körper) statt eines Girokonto ein „Fettgeldkonto“ empfiehlt.

Der Hypothalamus ist in der heutigen Zeit mit den vielen „Kleinen Fettzugängen“ einfach überfordert, Fett einlagern, Fett auslagern… usw.
Alle Fettreserven voll… was nun?

Dann kommt das „Fettgeldkonto“ zum Zuge, hier wird überschüssiges Fett erst einmal eingelagert und im Gegenteil zum Girokonto kann hierauf erst einmal nicht mehr zugegriffen werden.

Somit hat der Hypothalamus sich erst einmal einer seiner wichtigsten Aufgaben entledigt.

 

Aber durch die HCG-Stoffwechsel-Kur – ich schreibe jetzt extra KUR, nicht Diät, wird der Hypothalamus wieder dazu angeregt dieses Fettgeldkonto aufzulösen.

Ein so genannter Reset des Hypothalamus wird hier in Gang gesetzt.

 

Darum sollen ja auch nach den 21 Tagen wenn die Globuli oder Tropfen abgesetzt werden noch weitere 3 Tage mit den 500 kcal weitergemacht werden. Erst danach wird die Nahrungsaufnahme langsam wieder gesteigert.

In den nächsten 21 Tagen, sollte man besonders auf sein Gewicht achten, es sollte die ganze Zeit bei +/- 1Kg liegen, und wie auch schon während der gesamten Kur sollte man jeden Tag sein Gewicht notieren. Am besten Alles aber auch wirklich Alles aufschreiben, was man isst und trinkt, denn dann kann man sofort erkennen, auf was der Körper besonders reagiert und solche Produkte oder Nahrungsmittel in Zukunft meiden.

 

 

Jetzt wird sich der Eine oder Andere sicherlich fragen:

Und warum soll ich während der „HCG-Stoffwechsel-Kur“ diese Vitalstoffe zu mir nehmen?

Muss das denn wirklich sein?  Abnehmen kann ich auch ohne Vitaminpillen!

„Die sind mir eigentlich viel zu teuer und das ist doch bestimmt nur eine neue Masche um übergewichtigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.“

 

Das ist ein berechtigter Einwand und ich bekomme sehr viele solcher und ähnlicher Fragen und möchte darum hier auch einmal genauer darauf eingehen…

 

Wie zuvor schon erwähnt, unterteilt Dr. Simeons das Fett in drei verschiedene Arten.

Zum einen gibt es das „Strukturfett“, welches in und um alle inneren Organe angesiedelt ist.
Es ist eine natürliche Schutzschicht, das die Lücken zwischen verschiedenen Organen ausfüllt, ein Art „Verpackungsmaterial“. Strukturfett hat auch solch wichtigen Funktionen wie das Einbetten der Nieren in weiches elastisches Gewebe, es schützt die Kranzarterien und hält die Haut glatt und gespannt. Es stellt aber auch das „federnde Kissen“ von härterem Fett unter den Knochen der Füße zur Verfügung, ohne die wir außerstande sein würden zu gehen.

Der zweite Typ Fett ist jener, auf die der Körper frei zugreifen kann, wenn das Nahrungsangebot eher ungenügend ist, um die Nachfrage nach Energie zu befriedigen. Solche „normalen Fettreserven“ kann man überall im Körper finden. Fett ist eine Substanz, die den höchsten Kalorienwert auf kleinsten Raum bietet, sodass normale Brennstoffreserven für die Muskeltätigkeit und die Erhaltung der Körpertemperatur in ökonomischster Form gespeichert werden können.

Beide Typen, strukturelles als auch das Reservefett, sind normal.
Selbst wenn der Körper dieses Fett maximal aufstockt, kann das nicht Fettsucht genannt werden.

Aber es gibt einen dritten Typ von Fett, welches völlig „abnormal“ ist.
Es ist die Anhäufung solchen Fetts und nur solchen Fetts, unter dem der übergewichtige Patient leidet.

Dieses abnormale Fett wäre auch eine potenzielle Brennstoffreserve, aber im Gegensatz zu den normalen Reserven ist es für den Körper in einem Ernährungsnotfall nicht verfügbar! siehe weiter oben erwähntes  „Fettgeldkonto“

 

Und was hat das alles jetzt mit den Vitaminpillen zu tun?

Ich benutze hier jetzt das Wort „fettleibig“, es soll in keiner Weise diskriminierend sein oder so verstanden werden. Wenn jemand fettleibig ist, kann er persönlich überhaupt nichts dafür. Es hat nichts mit Disziplinlosigkeit beim Essen oder ähnliches zu tun,

Fettleibigkeit entsteht nur, weil der Hypothalamus einfach nicht mehr richtig funktioniert!

Wenn ein fettleibiger Mensch nun versucht abzunehmen, indem er sich selbst (ver)hungern lässt, wird er zuerst seine normalen Fettreserven verlieren. Wenn diese erschöpft sind, beginnt der Körper damit Strukturfett zu verbrennen. Nur als allerletzten Ausweg beginnt der Körper dann seine abnormalen Fettreserven anzugreifen. Doch bis dahin fühlt sich die Person gewöhnlich schon so schwach und hungrig, dass die Diät in den meisten Fällen aufgegeben wird.

Es ist gerade dieser Grund, weshalb sich fettleibige Patienten beklagen, dass, wenn sie Diät halten, sie das falsche Fett verlieren. Sie fühlen sich am Verhungern, sind müde, ihr Gesicht wirkt hager und ausgezehrt, aber Bauch, Hüften, Schenkel und obere Arme zeigen wenig Verbesserung.

Das Fett, welches sie loswerden wollen bleibt und das Fett, das gebraucht wird, um die Knochen zu bedecken, wird immer weniger. Ihre Haut ist runzlig und sie sehen alt und jämmerlich aus.

Und das ist eine der enttäuschendsten und deprimierendsten Erfahrungen, die ein Mensch jemals machen kann.

Und um solche Erfahrungen zu vermeiden, sollten wir wirklich nicht auf die „teuren Vitaminpillen“ verzichten.

Aber warum wirkt der Körper so ausgezehrt?
In den Fettzellen werden ja schließlich auch Vitamine mit gespeichert…

Ja selbstverständlich – aber auch alle anderen Giftstoffe die wir täglich in uns aufnehmen – sei es nun bewusst oder auch unbewusst.

Darunter fallen z.B. Umweltgifte wie Autoabgase, Zigarettenrauch, Feinstaub, Gerüche und Ausdunstungen von gesundheitsschädlichen Putzmitteln, wie auch gesundheitsschädliche Rückstände von Wasch und Spülmitteln im Haushalt.

Mehr dazu auf dieser Seite…

All diese „Kleinigkeiten“ sind in diesen abnormalen Fettzellen auch mit „gespeichert“…

…und wenn diese jetzt durch den Abbau wieder freigesetzt werden, braucht dein Körper jede Menge Energie um diese „schlagartige Vergiftung“ zu verkraften und um die Schadstoffe endgültig wieder raus zu transportieren.

Die Energie bekommst du dann durch die Vitamine, Antioxidantien und Mineralstoffe, welche auch gleichzeitig für ein ansehnliches Hautbild sorgen. Für den Abtransport der Schadstoffe und somit einer Entgiftung deines Körpers, sorgen dann die Ballaststoffe.

Wie du siehst sind diese „teuren Vitaminpillen“ nicht ganz unnütz, und erst recht keine neue Masche dir das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass jetzt der Eine oder die Andere am zweifeln sind und nicht wissen ob sie es wagen sollen oder nicht. Es ist wirklich nicht gerade billig, aber vergiss nie – es geht um DEINE Gesundheit!

 

Eine Möglichkeit wäre…

             …auf irgendetwas anderes zu verzichten!

 

Tipp 1:

Wenn du rauchst, ist das hier deine GRÖSSTE CHANCE endlich damit aufzuhören.
Du hast einen sehr guten Grund, dein Geld, welches du bisher in Rauch aufgelöst hast, in deine Gesundheit zu investieren. Damit schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe…
denn damit tust du gleich zweimal etwas für deine Gesundheit!

Und verabschiede dich auch gleich vom Gedanken, dass rauchen schlank macht…

…das ist reines “Wunschdenken” der Raucher und stimmt absolut nicht!

Genauso habe ich auch vor über 14 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, von einem auf den anderen Tag. Ich rechnete mal nach und stellte fest, dass wenn ich mir für das Geld welches ich für meine Zigaretten ausgab    ( 1 ½ – 2 Schachteln/Tag = ca. 240 DM/Monat), die Life Plus Produkte kaufen würde, ich erstens gesünder leben und zweitens immer noch Geld über hätte. Und ich habe diesen Entschluss bis heute nicht bereut!

 

Tipp 2:

Alle anderen, die Schlau genug waren nicht mit dem Rauchen anzufangen ;-)
Es gibt bestimmt auch irgendeinen Grund, schlechte Angewohnheit, Laster usw.  wo Ihr Geld einsparen könntet, überlegt einfach mal…

 

Und noch ein (Geheim)-Tipp …

Ich bin kein Typ, der sein Geld gerne aus dem Fenster wirft und ich kann mir gut vorstellen du auch nicht. Darum solltest du dir diesen Artikel  und auch diesen hier anschauen, bevor du eine Entscheidung triffst.

 

So, das war in Kürze worum es bei dieser HCG-Stoffwechsel-Kur geht.

Wie zu Anfang erwähnt, sende ich dir gerne weitere Infos per PDF-Datei zu.

Schreib mir einfach über das Kontaktformular ein paar Zeilen, warum du diese Kur gerne machen würdest und/oder deine noch nicht geklärten Fragen. Ich werde wie immer so schnell es geht darauf antworten.

In diesen Infos sind auch Vorschläge und verschiedene Bezugsquellen für die Vitalstoffe enthalten, die man während der HCG-Stoffwechsel-Kur zusätzlich nehmen sollte.

Meine Rezepte für die HCG-Stoffwechsel-Kur  findest du oben rechts auf der Seite.

 

Also, wenn du noch Fragen hast oder die anderen Infos haben möchtest, nutze das Kontaktformular und schreib mir ein paar Zeilen…

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

Landwirtschaft, wir brauchen sie…

… aber nicht um jeden Preis!

Haben Sie mal 3:17 Min. Zeit?

Dann schauen Sie sich bitte einmal dieses kurze  Video an…

Sie können anschließend gerne einen Kommentar hinterlassen ;-)

 

 

Altenheim? Nein Danke!

Eine echte und vor allen Dingen eine legale

Alternative zum Alten- oder Pflegeheim

 

Hierzulande bietet die Diakonie eine Betreuung der älteren Mitmenschen an, die Mitarbeiter kommen dann vorbei und kümmern sich liebevoll um unsere alten Familienmitglieder, wenn wir z.B. auf der Arbeit oder sonst irgendwie verhindert sind uns selbst um sie zu kümmern.

Bei uns im Haus wohnt z.B. eine ältere Dame, die bis vor kurzem noch alles selber machen konnte. Einkaufen, Wäsche waschen, kochen, halt alles, was zu einem üblichen Haushalt dazu gehört, sie ging sogar noch zum Kegeln mit ihren jüngeren Freundinnen.

Dann nach einem Sturz, zog sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zu.

Der Volksmund sagt, wenn ein Mensch in diesem Alter ins Krankenhaus muss, kommt er da nicht lebend wieder raus. Nicht so unsere alte Dame…

Mit ihren 92 Jahren hatte sie sich erstaunlich schnell wieder “berappelt” und kam anschließend in die REHA, danach “probeweise” in ein Altenheim, welches sie aber nach einer Woche wieder verließ, mit den Worten: “Ich muss hier raus, hier sind ja nur alte Leute, hier werde ich ja verrückt!”

Jetzt ist sie wieder zuhause, hat aber auch ganz schön abgebaut.
Das könnte natürlich auch an den ganzen Medikamenten liegen, die sie jetzt angeblich alle nehmen muss. Komischerweise ist sie ohne über 90 Jahre alt geworden, und das Einzige worauf sie schwört, sind “Illja Roghoff Knoblauchkapseln”.

 

Wie dem auch sei, sie kommt mit den ganzen Medikamenten einfach nicht zurecht und deshalb kommt jetzt mehrmals am Tag die Diakonie vorbei und stellt ihr “ihre Medizin” zusammen. Wenn es jetzt aber noch weiter mit ihr “bergab” gehen sollte, wissen ihre nächsten Angehörigen auch nicht mehr weiter, denn für ein Altenheim ist diese Frau schon “zu alt”.

Hier in Deutschland muss man sich schon rechtzeitig um einen Platz in einem Altenheim kümmern, denn ab 80 geht nichts mehr!

 

Aufgrund dieser Tatsache, habe ich mich mal ein bisschen umgeschaut und habe auch was interessantes gefunden…

Wer also auch einen ähnlichen Fall hat, sollte sich vielleicht mal dieses Angebot anschauen.

 



Diese Seite beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema „Pflegestufe“ und beantwortet Ihnen sämtliche Fragen zu diesem Thema.

Moderne Altenpflege mit einer “Rund-um-die-Uhr-Betreuung” in den eigenen vier Wänden bietet Diadema Pflege.

Für alte Leute ist es sehr wichtig, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, und dass sie auch Menschen um sich herum haben, die ihnen zuhören und sich mit ihnen unterhalten.

Und zwar über Themen die ihnen wichtig sind, und nicht immer nur über die Krankheiten der Mitbewohner in einem Altenheim.

 

 

Nagelpilz

 Nagelpilz, ist nicht schmerzhaft aber auch nicht gerade schön anzusehen.

 

Nagelpilzsporen kann man nicht sehen, erst wenn sich der Pilz ausbreitet, kommt es zu unschönen Veränderungen meist am Fußnagel, da man ihn dort oft erst später bemerkt als an den Fingernägeln.

Pilzerkrankungen sind für die meisten Betroffenen oft unangenehm und peinlich. Dabei gibt es keinen Grund zur Scham, denn Pilzinfektionen kommen in allen Schichten und Altersklassen vor. Schätzungsweise jeder achte Erwachsene ist in Deutschland von Nagelpilz betroffen.

Nagelpilz kann Finger und Fußnägel befallen. Allerdings sind Fußnägel etwa viermal häufiger betroffen als Fingernägel. Durch das langsame Wachstum der Fußnägel kann sich der Nagelpilz wesentlich leichter ausbreiten als an den schneller wachsenden Fingernägeln.

Die Übertragung erfolgt über Sporen, die sich zum Beispiel an Hautschuppen befinden. Sehr häufig geschieht das dort, wo viele Menschen barfuß laufen (z. B. in öffentlichen Einrichtungen, wie Schwimmbad, Sauna, Fitness-Studio).

 

 

Risikogruppen für Nagelpilz sind:

Personen, die an Durchblutungsstörungen leiden,

Personen mit geschwächter Immunabwehr,

Ältere Personen,

Diabetiker,

Sportler

 

 

Woran erkenne ich Nagelpilz?

 

Symptome von Nagelpilzbefall sind:  Brüchigkeit der Nägel, "Lochfraß" und Ablösung einzelner Nagelschichten, weiße Streifen oder Flecken, weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen, Verdickung der Nagelplatte, entzündetes Nagelbett.

Typische Symptome von Nagelpilzbefall sind:

Brüchigkeit der Nägel, “Lochfraß” und Ablösung einzelner Nagelschichten, weiße Streifen oder Flecken, weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen, Verdickung der Nagelplatte, entzündetes Nagelbett.

 

 

 

Nagelpilz richtig behandeln

 

 Eins vorweg, Nagelpilz heilt nicht von allein, er muss auf jeden Fall behandelt werden!

Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann sie sich auch auf weitere Nägel oder Hautflächen ausbreiten. Erschwerend kommt hinzu, dass Nagelpilz ansteckend ist und auch auf andere Menschen übertragen werden kann.

Ob es sich um einen Nagelpilz oder eine andere Erkrankung handelt, sollten Sie von einem Arzt abklären lassen.
Die Behandlung hängt davon ab, wie ausgeprägt die Infektion ist.

 

Ihr Apotheker empfiehlt bei leichtem Befall meist das Auftragen eines Nagellackes mit pilzabtötendem Wirkstoff.
Wichtig ist, die Präparate regelmäßig und ausreichend lange anzuwenden.
Diese Präparate liegen in der Preisklasse zwischen 20,- und 30,- Euro.
Oft sind viele Monate nötig, mitunter mehr als ein Jahr, um dem Pilz den Garaus zu machen.

 

 

Erfahrungsbericht: Behandlung von Nagelpilz mit Teebaumöl

Ich selbst habe meinen Nagelpilz mit Teebaumöl behandelt.

Und zwar ein bis zwei Mal in der Woche je einen Tropfen auf den betroffenen Nagel. Die anderen Nägel und die Zeh-Zwischenräume habe ich dann noch dünn mit Teebaumöl eingerieben. Diese Behandlung habe ich so lange fortgesetzt, bis die erkrankte Stelle raus gewachsen war.

 

Benutzen Sie wenn möglich, Teebaumöl mit Jojoba, das riecht angenehmer und pflegt mehr. Ich setze es zum Beispiel auch bei Zahnfleischentzündungen ein, es wirkt sehr schnell – allerdings muss man sich auch an den etwas eigentümlichen Geschmack gewöhnen, es schmeckt wie „Pinselreiniger“ das sind eben die Terpentine darin…  Aber wenn es doch hilft ;-)

 

 

Tipps zur Vorbeugung von Nagelpilz

 

In öffentlichen Einrichtungen möglichst nicht barfuß laufen.

 

Fuß-Desinfektionsanlagen in Schwimmbädern meiden, hier ist die Infektionsgefahr besonders hoch.

 

Das Abwehrsystem stärken – durch hochwertige Vitamin- und Mineralstoffe sowie ausreichende Bewegung.

 

Bei Diabetes, Durchblutungsstörungen und geschwächter Immunabwehr besonderes Augenmerk auf die Fußpflege richten.

 

Zur täglichen Hautreinigung hautfreundliche, rückfettende Waschlotionen verwenden, die den Säureschutzmantel der Haut nicht angreifen.

 

Nach dem Duschen oder Baden die Füße immer gründlich abtrocknen, besonders in den Zehenzwischenräumen. Hilfreich ist hier auch ein Föhn.

 

Immer ein eigenes Handtuch benutzen und dieses täglich wechseln.

 

Geräte wie Nagelschere oder Feile und die Hände nach jedem Kontakt mit dem infizierten Nagel sehr sorgfältig reinigen.

 

Füße regelmäßig eincremen, da sich Pilze gerne in rissiger Haut einnisten.

 

Socken bevorzugen, die sich bei mindestens 60° C waschen lassen.
Tragen Sie Baumwollsocken statt Synthetik.

 

Luftdurchlässiges, weites Schuhwerk tragen.

 

Schuhe nach dem Tragen gut lüften und regelmäßig wechseln.

 

 

Richtig Wichtig ist das hier…

Ein wirklich eindrucksvolles Video!

Und richtig WICHTIG, wenn es um unsere Ernährung geht.

Es ist nicht gerade appetitlich, aber jeder sollte wissen was in unserem Körper vor sich geht!

 

 

 

Tipp des Monats

Sie wollen mehr wissen?

   

Sie haben noch Fragen, bezüglich Vitamine, Mineralstoffe, Gelenkprobleme, Verdauung, Gesundheit allgemein oder zur Ernährung in der Schwangerschaft?

     

Ich bin für Sie da!

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