Ist Nahrungsergänzung sinnvoll?
Das ist eine Frage, da gehen die Meinungen sehr weit auseinander.
Die Gegner von Nahrungsergänzungen, sind meistens Leute, die sich zwar theoretisch mit der Materie befasst und sich in diversen Foren umgeschaut haben, aber noch nie selbst solche Produkte getestet haben.
Die haben sich dann ihre Glaubenssätze selbst gebildet, frei nach dem Motto:
“Ich kenne einen, der kennt einen,
und bei dem hat das ja alles nichts gebracht!”
Sie sind dann der Meinung, das Nahrungsergänzung nur Geldschneiderei sei. Doch meistens haben diese Leute nicht mal etwas gegen die Nahrungsergänzungsmittel selber, sondern nur gegen den “Vertriebsweg”, den sie selbst nicht verstehen und nachvollziehen können. Diese Leute sind dann der Meinung, das Nahrungsergänzungsmittel nur so “teuer” sind, damit die Provisionen der Berater bezahlt werden können. Aber das stimmt so nicht und das habe ich auch schon in anderen Beiträgen auf dieser Seite zu erklären versucht.
…
Für alle Anderen die sich mehr Infos wünschen,
habe ich eine interessante Broschuere gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Wer dazu mehr Infos haben möchte, kann sich wie immer über das Kontaktformular bei mir melden…
Ich wünsche Euch nur das Allerbeste
und macht Euch heute noch einen schönen Tag,
denn dieser kommt garantiert nicht mehr zurück…
Euer
Helmut Mönnekes
Basisversorgung für unseren gesamten Körper
Ein gesunder Darm beeinflusst ungemein unser Immunsystem und damit auch unser Wohlbefinden.
Die Basisversorgung für unseren gesamten Körper beginnt in unserem Verdauungssystem.
Alles wird von dort versorgt, seien es die Haare, die Haut oder die Fingernägel, die Knochen, die Knorpelmasse dazwischen, alle Zellen unseres Körpers werden von der großen „Schaltzentrale“ des Verdauungssystems versorgt.
Wäre es da nicht von Vorteil unserem Körper nur das Beste zukommen zu lassen, damit er reibungslos funktionieren kann?
Viele Menschen verbringen sehr viel Zeit bei ihrem Hausarzt, wegen irgendwelchen kleineren Gebrechen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit… solche „dauerkranken“ Leute haben ein geschwächtes Immunsystem und gefährden damit auch ihren Arbeitsplatz.
Chemische Keulen? Nein Danke!
Wer schon eine Darmsanierungs-Kur hinter sich hat, sollte dann selbstverständlich auch darauf achten, dass sein entgifteter Darm nicht gleich wieder “vollgemüllt” wird.
Damit sind nicht nur Fast-Food-Produkte gemeint, sondern auch die vielen anderen Schadstoffe, die in einem “normalen Haushalt” täglich so anfallen.
Viele Menschen regen sich über verunreinigte Lebensmittel auf, wie aktuell gerade über “resistente Keime” auf Geflügelfleisch.
Und damit solche Keime im Haushalt einfach keine Chance haben, muss dann eben “die chemische Keule” her…
Ich bin der Meinung, dass solche “natürlichen” Keime keine so große Gefahr für uns darstellen. Davon bekommt man vielleicht einmal so richtig die “Scheißerei”, aber dann ist es wieder gut…
Während wir unseren Körper und unsere Sinne selber jedoch mit den oben angesprochenen “chemischen Keulen”, die wie eigentlich jeder weiß, auch für unseren Körper schädliche chemische Wirkstoffe enthalten, auf Dauer langsam aber sicher irreparabel schädigen.
Meine Empfehlung ist daher…
…auf Reiniger mit natürlichen Inhaltsstoffen auszuweichen.
Ich persönlich nutze z. B. speziell in der Küche für die Arbeitsplatte und meine Schneidbretter
…das ist ein biologischer Reiniger, mit Thymian Öl, welches als antibakteriell und antiviral gilt.
Schneidbrett grob abspülen und dann mit SOL-U-GUARD einsprühen und ein paar Minuten einwirken lassen… dann einfach mit Wasser abspülen und abtropfen lassen – fertig!
Ein Konzentrat, welches ich mir selber verdünne und welches – was meiner Meinung nach gerade in der Küche wichtig ist – nicht nach Chlor sondern nach Kräutern riecht.
Mit diesem Reiniger kann ich sogar schon anfangen zu putzen, während das Essen noch offen auf dem Herd steht, ohne mir Sorgen um meine Gesundheit machen zu müssen. Mit einem Chlor haltigen Reiniger würde ich so etwas nicht empfehlen!
Aber nicht nur in der Küche, sondern im ganzen Haushalt sollten wir auf natürliche und biologische Reinigungsmittel setzen. Was es da alles für interessante Produkte gibt und das solche Reiniger nicht zwangsläufig teurer sein müssen, zeige ich euch in diesem Video…
Nagelpilz
Nagelpilz, ist nicht schmerzhaft aber auch nicht gerade schön anzusehen.
Nagelpilzsporen kann man nicht sehen, erst wenn sich der Pilz ausbreitet, kommt es zu unschönen Veränderungen meist am Fußnagel, da man ihn dort oft erst später bemerkt als an den Fingernägeln.
Pilzerkrankungen sind für die meisten Betroffenen oft unangenehm und peinlich. Dabei gibt es keinen Grund zur Scham, denn Pilzinfektionen kommen in allen Schichten und Altersklassen vor. Schätzungsweise jeder achte Erwachsene ist in Deutschland von Nagelpilz betroffen.
Nagelpilz kann Finger und Fußnägel befallen. Allerdings sind Fußnägel etwa viermal häufiger betroffen als Fingernägel. Durch das langsame Wachstum der Fußnägel kann sich der Nagelpilz wesentlich leichter ausbreiten als an den schneller wachsenden Fingernägeln.
Die Übertragung erfolgt über Sporen, die sich zum Beispiel an Hautschuppen befinden. Sehr häufig geschieht das dort, wo viele Menschen barfuß laufen (z. B. in öffentlichen Einrichtungen, wie Schwimmbad, Sauna, Fitness-Studio).
Risikogruppen für Nagelpilz sind:
Personen, die an Durchblutungsstörungen leiden,
Personen mit geschwächter Immunabwehr,
Ältere Personen,
Diabetiker,
Sportler
Woran erkenne ich Nagelpilz?
Typische Symptome von Nagelpilzbefall sind:
Brüchigkeit der Nägel, “Lochfraß” und Ablösung einzelner Nagelschichten, weiße Streifen oder Flecken, weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen, Verdickung der Nagelplatte, entzündetes Nagelbett.
Nagelpilz richtig behandeln
Eins vorweg, Nagelpilz heilt nicht von allein, er muss auf jeden Fall behandelt werden!
Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann sie sich auch auf weitere Nägel oder Hautflächen ausbreiten. Erschwerend kommt hinzu, dass Nagelpilz ansteckend ist und auch auf andere Menschen übertragen werden kann.
Ob es sich um einen Nagelpilz oder eine andere Erkrankung handelt, sollten Sie von einem Arzt abklären lassen.
Die Behandlung hängt davon ab, wie ausgeprägt die Infektion ist.
Ihr Apotheker empfiehlt bei leichtem Befall meist das Auftragen eines Nagellackes mit pilzabtötendem Wirkstoff.
Wichtig ist, die Präparate regelmäßig und ausreichend lange anzuwenden.
Diese Präparate liegen in der Preisklasse zwischen 20,- und 30,- Euro.
Oft sind viele Monate nötig, mitunter mehr als ein Jahr, um dem Pilz den Garaus zu machen.
Ich selbst habe meinen Nagelpilz mit Teebaumöl behandelt.
Und zwar ein bis zwei Mal in der Woche je einen Tropfen auf den betroffenen Nagel. Die anderen Nägel und die Zeh-Zwischenräume habe ich dann noch dünn mit Teebaumöl eingerieben. Diese Behandlung habe ich so lange fortgesetzt, bis die erkrankte Stelle raus gewachsen war.
Benutzen Sie wenn möglich, Teebaumöl mit Jojoba, das riecht angenehmer und pflegt mehr. Ich setze es zum Beispiel auch bei Zahnfleischentzündungen ein, es wirkt sehr schnell – allerdings muss man sich auch an den etwas eigentümlichen Geschmack gewöhnen, es schmeckt wie „Pinselreiniger“ das sind eben die Terpentine darin… Aber wenn es doch hilft
Tipps zur Vorbeugung von Nagelpilz
In öffentlichen Einrichtungen möglichst nicht barfuß laufen.
Fuß-Desinfektionsanlagen in Schwimmbädern meiden, hier ist die Infektionsgefahr besonders hoch.
Das Abwehrsystem stärken – durch hochwertige Vitamin- und Mineralstoffe sowie ausreichende Bewegung.
Bei Diabetes, Durchblutungsstörungen und geschwächter Immunabwehr besonderes Augenmerk auf die Fußpflege richten.
Zur täglichen Hautreinigung hautfreundliche, rückfettende Waschlotionen verwenden, die den Säureschutzmantel der Haut nicht angreifen.
Nach dem Duschen oder Baden die Füße immer gründlich abtrocknen, besonders in den Zehenzwischenräumen. Hilfreich ist hier auch ein Föhn.
Immer ein eigenes Handtuch benutzen und dieses täglich wechseln.
Geräte wie Nagelschere oder Feile und die Hände nach jedem Kontakt mit dem infizierten Nagel sehr sorgfältig reinigen.
Füße regelmäßig eincremen, da sich Pilze gerne in rissiger Haut einnisten.
Socken bevorzugen, die sich bei mindestens 60° C waschen lassen.
Tragen Sie Baumwollsocken statt Synthetik.
Luftdurchlässiges, weites Schuhwerk tragen.
Schuhe nach dem Tragen gut lüften und regelmäßig wechseln.
Fettleibigkeit bei Kindern
In den letzten Jahrzehnten hat ein neues Gesundheitsproblem immer stärker um sich gegriffen.
Angesichts der ungeheuren Ausmaße dieses Problems muss hier schon von einer Epidemie gesprochen werden:
Fettleibigkeit bei Kindern.
In den letzten dreißig Jahren hat sich die Anzahl fettleibiger Kinder mehr als verdreifacht. Zwar wird sich dieses Problem nicht von selbst erledigen, aber dennoch gibt es Hoffnung.
Fettleibigkeit bei Kindern ist vermeidbar und kann rückgängig gemacht werden. Allerdings müssen wir Eltern schnell handeln, damit unseren Kindern die Chance auf ein langes, glückliches und gesundes Leben nicht genommen wird. Weiterlesen
Knorpelschaden – was kann ich tun?
Kann falsche Ernährung zu Gelenkschäden führen?
Die Maoris, das sind die Ureinwohner Neuseelands, kannten keine Gelenkerkrankungen, sie hatten nicht einmal einen Namen für das Wort Gelenkentzündung.
Der Hauptbestandteil der Maori-Nahrung bestand als sie noch ihren Traditionen entsprechend lebten und sich ursprünglich ernährten, aus Grünlippmuscheln, die wie zahlreiche Forschungsergebnisse bestätigen, Gelenknährstoffe in Hülle und Fülle enthalten.
Mit diesen Substanzen der Grünlippmuscheln, haben die Maoris, ohne es zu wissen, für den Schutz ihres Bewegungsapparates gesorgt.
Allerdings haben sie heutzutage auch die typisch westlichen Konsumgewohnheiten angenommen, und damit ist ihre beschwerdefreie Zeit auch vorbei.
Auch sie hat der Fluch der Zivilisation eingeholt und sie werden mittlerweile genau wie wir von Gelenkproblemen heimgesucht.
Reicht denn die körpereigene Glukosamin-Produktion nicht aus um unsere Gelenke auf Dauer zu schützen?
Mit zunehmendem Alter, bei bestimmten Stoffwechselstörungen, bei Fehlstellungen wie X- oder O-Beinen und bei Menschen, die ihren Bewegungsapparat über lange Zeit stark oder falsch belastet haben, kann es jedoch passieren, dass die körpereigene Glukosamin-Produktion mit dem Bedarf nicht mithält.
So etwas tritt oft und vor allem bei dauerhaft ungesunder Ernährungsweise auf, die Übergewicht zur Folge hat und somit die Gelenke mehr als üblich belasten und den Abnutzungsprozess einleiten.
Dadurch können notwendige Regenerations- und Reparaturprozesse im Gelenk, insbesondere im Gelenkknorpel, ins Stocken geraten.
Wenn Sie jetzt vielleicht denken, dann nehme ich den Nährstoff eben mit meiner täglichen Nahrung auf, dürfte das allerdings ist nicht ganz so einfach werden, wie es sich anhört.
Wer nagt schon an einem Hühnerbein die Knorpelenden ab?
Glukosaminreiches, tierisches Knorpelgewebe oder gar Knochen und Sehnen zählen doch bestimmt nicht zu Ihren Lieblingsspeisen – oder?
Auch Schalentiere wie Muscheln, Hummer, Krebse und Krabben, die ebenfalls große Mengen Glukosamin enthalten, wird wohl kaum jemand täglich in ausreichender Menge essen.
Da Glukosamin in unserer Nahrung ansonsten aber eher selten vorkommt, können wir uns aber dennoch schützen, mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln. Da diese Glukosamin und andere wertvolle Nährstoffe für unsere Gelenke, wie z.B. Hyaluronsäure, in konzentrierter Form enthalten, können wir so Versorgungsengpässe in den Gelenken vorbeugen.
Was macht diesen Aufbaustoff Glukosamin eigentlich so wertvoll?
Wir brauchen Glukosamin, um unsere Gelenke gesund zu erhalten!
Glukosamin ist ein wichtiger Einzelbaustein der Glykosaminoglykankette ist.
Die Glykosaminoglykane sind als natürliche Bestandteile der Gelenkflüssigkeit und der Grundsubstanz des Knorpels einfach unerlässlich für die Gelenke. Sie binden großen Mengen an Feuchtigkeit, die für die Gelenkflüssigkeit und damit für deren Funktion als Schmierung, Schutzfilm und Puffer zwischen den Knorpeln verantwortlich ist. Als Bestandteil der Glykosaminoglykane ist Glukosamin auch am Aufbau von gesunder Knorpelsubstanz beteiligt. Auch hierbei sind wieder die sehr guten wasserbindenden Eigenschaften der Glykosminoglykane wichtig, sie sorgen hier für die richtige Elastizität des Knorpels.
So laufen die Gelenke wie „geschmiert“!
Ist nicht genügend Glukosmin vorrätig, besteht die Gefahr, dass kleinere Knorpelverletzungen nicht repariert werden oder der Knorpel zu trocken und spröde wird. Verschleißerscheinungen haben dann leichtes Spiel.
Bedenken Sie aber auch, dass auch die regelmäßige Bewegung nicht fehlen darf, sie garantiert, dass Glukosamin in ausreichender Menge in unsere Gelenkflüssigkeit gepumpt wird und von dort aus in den Gelenkknorpel gelangt.
Wasser und Salz
Dieser Vortrag von Peter Ferreira ist oftmals sehr umstritten, aber ich möchte ihn Ihnen nicht vorenthalten.
Schließlich soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden können.
Sie sollten sich allerding etwas mehr Zeit dafür nehmen.
Ist eine Colon-Hydro-Therapie sinnvoll?
Die Colon-Hydro-Therapie…
… stellt eine Weiterentwicklung der „Darmbäder“ dar, die von Anton Brosch um 1912 entwickelt wurden. Anton Brosch forschte über die möglichen Zusammenhänge von Darmrückständen und verschiedenen Todesursachen. Er fand dabei Zusammenhänge zwischen Fehlernährung und anderen Erkrankungen.
Einläufe gehörten schon seit dem Mittelalter zu den wichtigsten Heilverfahren bei verschiedenen Erkrankungen. Der Körper sollte nach den damaligen Vorstellungen durch diese Spülungen, von Unreinheiten und “schlechten Säften” befreit werden. Heute würde man eher den Begriff „Schlacken“ verwenden.
Bei der Colon-Hydro-Therapie werden etwa zehn Liter Wasser ohne Druck in den Darm geleitet, wobei die Temperatur abwechselnd 21 und 41 Grad Celsius beträgt. Dieser Temperaturwechsel soll die Darmtätigkeit anregen und sich positiv darauf auswirken. Während der Behandlung, die rund eine Stunde dauert, wird die Bauchdecke leicht massiert, was ebenfalls die Darmtätigkeit fördern soll. Mit Hilfe der Darmspülung soll der Darm vollständig entleert und vor allem von älteren Kotresten gereinigt werden. Des Weiteren sollen schädliche Bakterien und Hefepilze auch mit ausgespült werden. Nach der Reinigung wird dem Wasser reiner Sauerstoff zugesetzt.
Eine Therapie besteht aus einer Serie von Darmspülungen mit ca. 10 – 15 Terminen und kostet im Schnitt pro Anwendung circa 75,- Euro.
Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Die Befürworter der Colon-Hydro-Therapie gehen davon aus, dass die Methode der „Entgiftung“ und „Entschlackung“ dient und den Stoffwechsel ankurbelt. Eine träge Verdauung führt nach dieser Theorie zu einer schleichenden Vergiftung des Organismus durch Fäulnisstoffe. Auch Bakterien und Pilze im Darm könnten zahlreiche Krankheiten verursachen.
Kritikpunkte:
- Wissenschaftlich nachgewiesen ist bei dieser Methode bislang nur die Darmentleerung. Für die Beeinflussung von Krankheiten fehlen wissenschaftlich anerkannte Belege.
- Es ist nicht nachgewiesen, dass sich mit Darmspülungen die Darmmuskulatur trainieren lässt.
Der Privat-Dozent und frühere Chefarzt an der Hufeland-Klinik in Bad Ems, Rainer Brenke ist der Meinung: „Falsch durchgeführt ist die Colon-Hydro-Therapie nicht ohne Risiken, bei unsachgemäßer Anwendung kann der Darm verletzt werden. Außerdem kommt es gelegentlich zu Nebenwirkungen wie Übelkeit und Kreislaufproblemen.“
Auch der Münchener Kinderarzt und Allergologe Walter Dorsch, rät von der Colon-Hydro-Therapie ab: „Meiner Meinung nach ist das mittelalterlicher Hokuspokus“
Eine Darmsanierungskur die Ihren Körper auch noch mit Mineralien und natürlichen Pflanzenextrakten, wie zum Beispiel Flohsamen und Leinsaat unterstützt, ist im Endeffekt bedeutend schonender und nebenbei auch noch eine ganze Ecke günstiger, eine Komplette Kur mit allen drei Produkten, kostet zurzeit circa 110,- Euro. Und noch ein weiterer positiver Aspekt ist diese einzigartige Mischung aus verschiedenen, qualitativ hochwertigen, löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, sowie wertvollen Kräuterkonzentraten. Sie bilden zusätzlich auch noch eine synergistisch wirkende Einheit mit Ihrer Darmflora.
Giftstoffe im Essen
Wie kann ich mich davor schützen?
In dem Magazin „the art of growing young“ habe ich einen Artikel gefunden, der genau dieses Thema aufgreift. Dort heißt es unter anderem:
>>> Ein Großteil der toxischen Substanzen, die wir versehentlich zu uns nehmen, ist fettlöslich, d. h., diese Giftstoffe können sich im Körper ausschließlich an die Stellen bewegen, an denen Fettablagerungen vorhanden sind. Wenn Sie beispielsweise etwas essen, das fettlösliche Toxine enthält, diese Toxine aber im Verdauungstrakt eine Verbindung mit Ballaststoffen eingehen, werden sie nicht mehr vom Körper aufgenommen. Ballaststoffe spielen also auch eine entscheidende Rolle bei der Gewichtskontrolle, weil sie die Fettaufnahme beeinflussen… <<<
Also, wen es interessiert, einfach mal anschauen unter:
http://www.vitaminbasar.de/ArtofGrowingYoung_DE_JulyAug10_Colon.pdf
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