Weniger ist oft mehr…
Neue Forschungsergebnisse belegen, dass eine geringe Senkung des Salzkonsums eine dauerhafte positive Wirkung für das Herz hat.
Dies gilt bereits ab Mengen von nur einem Teelöffel.
Eine Auswertung von dreizehn Untersuchungen mit Daten zu rund 200.000 Personen ergab, dass eine Reduzierung des Salzkonsums von rund fünf Gramm pro Tag die Gefahr eines Schlaganfalls um nahezu 25 Prozent senken kann.
Ein wenig Zurückhaltung mit dem Salzstreuer kann also dauerhafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Weiterhin sollte man auch auch schon beim Einkauf darauf achten, welches Salz man kauft, denn Salz ist nicht gleich Salz!
Viele Leute kaufen meist das billige Speisesalz oder Kochsalz ein, nur um ein paar Cent zu sparen. Selbst wenn ein hochwertigeres Salz über einen Euro mehr kostet, hat sich dieser Kauf schon gelohnt. Wenn man vergleicht, wie lange solch eine Packung hält, meist mehrere Monate, dann ist die Ersparnis bei dem minderwertigen Speisesalz unbedeutend. Wobei der Kauf des etwas teureren Salzes, allerdings ein großer Schritt in Richtung Gesundheit ist!
Gefährliche Substanzen in Kosmetik-Produkten
Auf Pflegeprodukten müssen alle Inhaltsstoffe aufgezählt werden, die sie enthalten.
Das schreibt eine internationale Richtlinie namens INCI vor.
INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), = Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (Ingredients)
Diese Nomenklatur soll besonders Allergikern die Möglichkeit geben, ein Produkt vor dem Kauf auf bedenkliche Inhaltsstoffe zu prüfen.
Doch viele andere Verbraucher, die z.B. keine Allergien haben, lesen sich diese Nomenklatur nicht durch und vertrauen den Herstellern und unseren Gesetzgebern – „Wenn da was schädliches drin sein sollte, dann darf es hier bestimmt nicht verkauft werden…“
Doch da irren sie sich gewaltig!